„Goldene Krücke“, satirischer Preis für besondere Behindertenfeindlichkeit, erstmals verliehen 1978, ging zurück auf zwei Aktivisten der Behindertenbewegung bzw. des  Frankfurter Volkshochschulkurses „Bewältigung der Umwelt“ (Gusti Steiner und Ernst Klee), jährliche Preisverleihung am Buß- und Bettag an den Städtischen Bühnen Frankfurt, letztmals 1980, Wiederaufnahme der Tradition seit 2014 mit dem Preis „Glitzernde Krücke“, verliehen durch die Pride Parade Berlin (Motto: „Behindert und verrückt feiern“), an „Vereine/Unternehmen/Institutionen/Gesetze, die sich auf besonders negative Weise darin hervorgetan haben, Behinderte und Verrückte weiter auszugrenzen oder zu benachteiligen“.