Karl-Josef Faßbender, 1954 in Neuss am Rhein geboren, leidet seit frühester Kindheit an spinaler Muskelatrophie und ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Seine Schulzeit verbrachte er zunächst im Elternhaus, später in verschiedenen betreuten Wohneinrichtungen bis zur Selbständigkeit. Er war der erste Behinderte im Rheinland mit 24-Stunden-Assistenz und beschäftigt sich mit den Gestaltungsräumen des Modells Persönliche Assistenz. Er ist studierter Diplom-Pädagoge und Beauftragter für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung an der Universität Köln.

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Dieses Interview wurde geführt von Asiye Külekci.